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Geschichte

14.04.1887

 

Erster katholischer Gottesdienst nach der Reformation 

30.12.1892

  Gründung der Pfarrei St. Marien Reinickendorf. Die Pfarrgrenzen erstreckten sich von der damaligen Stadt Berlin bis an die Grenze Mecklenburgs. 

 

 

 

Kirchbauten in diesem Gebiet:

1895

 

Herz Jesu in Oranienburg

1896

 

St. Joseph in Velten

1901

 

St. Georg in Pankow

1904

 

Die Gemeinde St. Marien in Reinickendorf erhält in der heutigen Letteallee 86 ihren ersten Gottesdienstraum (Kapelle). 

1911

 

Maria Gnaden in Hermsdorf 

1929

 

St. Rita in Reinickendorf-West 

 

 

Zur Gemeinde gehören heute ca. 5000 Gläubige.

 

 

  Gemeindezentrum

 

 

Pfarrhaus, daneben.

Kindertagesstätte mit 75 Plätzen und Jugendheim.

 

  

 

Geschichte des Kirchbaues 

 

07.09.1913

 

Grundsteinlegung für die St. Marien Kirche im damaligen Schönholzer Weg.

Letzte neugotische Kirche Berlins.

Architekt August Kaufhold.

Dreischiffige Pfeilerbasilika mit Querschiff und ausgeprägter Vierung.

5/8 Chorschluss.

Kreuzrippengewölbe.

Vierung mit Sterngewölbe.

Burgähnliche, 34m hohe Mittelturmfassade.

1915

 

Stilllegung des Kirchbaues wegen des 1. Weltkrieges

26.10.1919

 

Konsekration durch Kardinal Adolf Bertram

1944/45

 

Kriegsschäden (Dach, Gewölbe, Fenster, gesamte Ausmalung im Innern)

1969

 

Umgestaltung des Innenraums nach den Vorschriften des 2. Vatikanischen Konzils - Architekt Paul Johannbroer, Wiesbaden.
Erneuerung der Fenster

1980

 

Einbau der Stockmann-Orgel in der Vierung

1993

 

Kirchendach und Turm saniert.
Einbau einer Fußbodenheizung.

2008

 

Total-Erneuerung des Kirchendaches